Widerspruch gegen einen gerichtlichen Mahnbescheid
Buch von Rechtsanwalt Thomas Hollweck
Diese schriftliche Beratung schildert, wie man sich erfolgreich gegen einen gerichtlichen Mahnbescheid eines Amtsgerichts wehrt. In Form einer ausführlichen Schritt-für-Schritt Anleitung wird aufgezeigt, wie gegen einen Mahnbescheid vorgegangen werden kann, ohne dass rechtliche Nachteile durch Schufa-Eintrag oder vollstreckbaren Titel drohen.
Preis: 9,99 EUR (eBook)
Umfang: 68 Seiten
Verlag: BoD (Books on Demand, Norderstedt)
Auflage: Erste Auflage (Stand: Dezember 2014)
Erscheinungstag: 16.12.2014
ISBN-10: 3734739489
ISBN-13: 978-3734739484
Bestellung: z.B. direkt über Amazon als eBook
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Was ist das Ziel dieser schriftlichen Rechtsberatung?
Ein gerichtlicher Mahnbescheid von einem Amtsgericht (Mahngericht) kann erhebliche negative Konsequenzen für die betroffene Person haben: Reagiert man falsch, so kann das in einem negativen Schufa-Eintrag resultieren, als auch in einem vollstreckbaren Titel. Mit dessen Hilfe kann die Gegenseite einen Gerichtsvollzieher beauftragen, oder einen Antrag auf Kontopfändung oder Gehaltspfändung stellen.
Um das zu vermeiden, sollten Sie nach Erhalt eines Mahnbescheids umgehend einen rechtssicheren Widerspruch gegen die Forderungen im Mahnbescheid einlegen. Dieser Ratgeber zeigt Ihnen exakt auf, wie das geht.
Im Buch werden die beiden hierzu notwendigen Schritte genau beschrieben:
1. Schritt - Widerspruch gegen den Mahnbescheid: Zum einen muss der Widerspruch korrekt gegenüber dem Amtsgericht geäußert werden, Fehler dürfen dabei nicht gemacht werden. Dieser Ratgeber zeigt Ihnen genau, wie Sie den Widerspruch rechtssicher einlegen.
2. Schritt - Widerspruch direkt beim Gläubiger: Zum anderen muss bei Erhalt eines gerichtlichen Mahnbescheids umgehend Kontakt mit der Gegenseite aufgenommen werden, also dem Antragsteller des Mahnbescheids. An diesen ist ein Schreiben zu richten, um neben dem Widerspruch gegen den Mahnbescheid einen weiteren schriftlichen Widerspruch gegen die Forderung direkt zu setzen. Das Buch zeigt, wie ein solcher Widerspruch zu verfassen ist und stellt die hierfür notwendigen Musterbriefe zur Verfügung. Je nach Reaktion der Gläubigerseite schildert der Ratgeber, wie anschließend weiter vorzugehen ist.
Warum hat die Kanzlei Hollweck einen solchen Ratgeber herausgebracht?
Haben Sie plötzlich einen gerichtlichen Mahnbescheid von einem Amtsgericht erhalten, so müssen Sie umgehend reagieren. Die Frist für den Widerspruch beträgt lediglich zwei Wochen. Die Kanzlei Hollweck hat daher diese schriftliche Rechtsberatung als „erste Maßnahme" entworfen, damit Sie angemessen, schnell und rechtssicher auf einen Mahnbescheid reagieren können.
An wen wendet sich dieser Ratgeber?
Diese schriftliche Rechtsberatung richtet sich ausschließlich an Betroffene, die unerwartet einen gerichtlichen Mahnbescheid von einem Amtsgericht erhalten haben und sich bislang noch nicht in einer rechtlichen Vertretung befinden.
Werden Sie bereits von einem Anwalt oder einer Verbraucherzentrale vertreten, so ist der Erwerb dieses Ratgebers nicht notwendig. Da durch den Rechtsanwalt oder die Verbraucherzentrale bereits
ein Forderungswiderspruch eingelegt wurde genügt es, wenn Sie dem Mahnbescheid mit dem beigefügten Formular widersprechen und zeitgleich Ihren Anwalt bzw. die Rechtsberatung der
Verbraucherzentrale über den Erhalt des Mahnbescheids informieren.
Sofortige Verfügbarkeit des Ratgebers als eBook
Da bei einem gerichtlichen Mahnbescheid lediglich eine sehr knappe Reaktionszeit von zwei Wochen existiert, wurde der Ratgeber im eBook-Format herausgebracht. Das eBook steht Ihnen innerhalb von Sekunden auf dem Tablet, dem Handy oder Ihrem PC zur Verfügung. Haben Sie keine Erfahrung mit eBooks, so lesen Sie weiter unten nach, wie Sie das eBook herunterladen können. Mit Erhalt des eBooks können Sie unmittelbar Ihren Widerspruch gegen den gerichtlichen Mahnbescheid einlegen und ein Schreiben an den Gläubiger verfassen. Sie können damit sicher gehen, die zweiwöchige Widerspruchsfrist einzuhalten.
Welche zwei Hauptaspekte schildert Ihnen dieser Ratgeber?
Widerspruch gegen einen gerichtlichen Mahnbescheid (Kapitel 3 im Buch): Dieser Ratgeber schildert Ihnen, wie Sie das Widerspruchsformular zum Mahnbescheid korrekt ausfüllen. Auf den ersten Blick handelt es sich bei dem rosa Formular, das dem gerichtlichen Mahnbescheid beigefügt ist, um ein einfach zu handhabendes harmloses Formular. Es birgt aber vor allem die Falle des „Teilwiderspruchs“. Dieser darf auf keinen Fall angekreuzt werden. Das Buch schildert, warum das so ist, und wie bei einer teilweise berechtigten Forderung stattdessen vorzugehen ist.
Direkter Widerspruch gegen den Antragsteller des Mahnbescheids (Kapitel 4 bis 8 im Buch): Der Schwerpunkt des Ratgebers liegt auf dem Anschreiben der Gegenseite, also dem Antragsteller des Mahnbescheids (Gläubigerseite). Nachdem gegen den gerichtlichen Mahnbescheid mithilfe des beigefügten Formulars widersprochen wurde, sollte unbedingt ein Widerspruchsschreiben direkt an den Gläubiger verfasst werden. Meine schriftliche Rechtsberatung schildert Ihnen hierzu ausführlich, wie Sie in der jeweiligen bei Ihnen konkret vorliegenden Situation vorgehen können, und stellt Ihnen für jeden Handlungsschritt den passenden Musterbrief zur Verfügung
Für welche Situationen wurde der Ratgeber geschrieben?
Situation 1 - Die Forderung ist Ihnen bekannt, sie ist aber unberechtigt (Kapitel 4 im Buch): In einem solchen Fall legen Sie gegen den Mahnbescheid einen vollständigen Widerspruch ein und schreiben anschließend mit Hilfe des im Buch abgedruckten Musterbriefs den Gläubiger an. Ich kenne diese Fallkonstellationen seit vielen Jahren und schildere Ihnen daher genau, wie die Gegenseite nach Erhalt des Widerspruchs reagieren wird, und wie Sie daraufhin Ihren Widerspruch fortsetzen und aufrecht erhalten.
Situation 2 - Unbekannte Forderung (Kapitel 5 im Buch): Haben Sie durch den Mahnbescheid erstmalig von einer gegen Sie gerichteten Forderung erfahren, so widersprechen Sie dem Mahnbescheid vollständig und teilen das anschließend mit Hilfe des im Buch beigefügten Musterbriefes dem Antragsteller des Mahnbescheids mit. Der Ratgeber schildert Ihnen genau, warum der Einsatz eines Mahnbescheids bei unbekannten Forderungen rechtswidrig ist, wie die Gegenseite auf Ihren Widerspruch reagieren wird, und wie Sie angesichts dessen Ihren Forderungswiderspruch konsequent aufrecht erhalten können.
Situation 3 - Sie erhalten einen Mahnbescheid, obwohl Sie der Forderung bereits zuvor widersprochen haben (Kapitel 6 im Buch): In einem solchen Fall dürfte eigentlich kein gerichtlicher Mahnbescheid ergehen, da bereits Widerspruch gegen die Forderung eingelegt wurde. Der Ratgeber erklärt, warum der Mahnbescheid rechtswidrig eingesetzt wird, und wie Sie darauf reagieren können. Trotz Ihres bereits erfolgten Widerspruchs müssen Sie unbedingt einen vollständigen Widerspruch gegen den gerichtlichen Mahnbescheid setzen, und anschließen noch einmal die Gläubigerseite kontaktieren. Das Buch stellt Ihnen die hierfür notwendigen Musterbriefe zur Verfügung.
Situation 4 - Die Forderung ist vollständig berechtigt (Kapitel 7 im Buch): Erhalten Sie einen Mahnbescheid für eine vollständig berechtigte Forderung, so besteht die Gefahr, dass Sie keinen Widerspruch einlegen. In dem Moment sind Sie aber bereits in die „Falle“ geraten, denn dann wird der Antragsteller voraussichtlich einen Schufa-Negativeintrag gegen Sie erwirken. Zudem liegt dann ein vollstreckbarer Titel gegen Sie vor. Um das zu vermeiden, schildert Ihnen das Buch, warum selbst bei einer vollständig berechtigten Forderung unbedingt ein Widerspruch gegen den Mahnbescheid eingelegt werden sollte. Leider werden gerichtliche Mahnbescheide zunehmend von den antragstellenden Seiten missbraucht, um Sie später in Bedrängnis bringen zu können. Das muss nicht sein, das Buch erläutert wie angesichts einer vollständig berechtigten Forderung ein Schufa-Eintrag und ein vollstreckbarer Titel vermieden werden können, und trotzdem eine gütliche Einigung mit der Gegenseite gefunden werden kann.
Situation 5 - Die Forderung im Mahnbescheid ist nur teilweise berechtigt (Kapitel 8 im Buch): Gerade bei teilweise berechtigten Forderungen tendieren viele Personen dazu, im Widerspruchsformular nur einen anteiligen Widerspruch (Teilwiderspruch) gegen den Mahnbescheid einzulegen. Das ist falsch, da die Gegenseite dann einen Schufa-Negativeintrag in Bezug auf den nicht-widersprochenen Anteil erwirkt, als auch einen vollstreckbaren Titel über den nicht-widersprochenen Teil besitzt. Beides kann verheerende Auswirkungen auf Ihre finanzielle und wirtschaftliche Situation mit sich bringen. Der Ratgeber schildert Ihnen, wie Sie selbst bei einer teilweise berechtigten Forderung einen vollständigen Widerspruch gegen den gerichtlichen Mahnbescheid setzen und anschließend mit dem Antragsteller (Gläubiger) eine gütliche Einigung über den unstrittigen Forderungsanteil finden.
Wo wird das Buch gedruckt?
Ich habe mich dazu entschlossen, das Buch Widerspruch gegen einen gerichtlichen Mahnbescheid über den Verlag BoD („Books on Demand“ = Bücher auf Bestellung) anzubieten. BoD ist ein Verlag, der Bücher lediglich auf Wunsch druckt. Das bedeutet, sobald von einer Buchhandlung oder einem Online-Buch-Shop eine Bestellung eingeht, stellt BoD seine Druckmaschinen an und druckt das gewünschte Exemplar. Das Buch Widerspruch gegen einen gerichtlichen Mahnbescheid wird in digitaler Form auf den Servern von BoD ständig bereit gehalten und steht somit unmittelbar für den Druck zur Verfügung. Das hat den Vorteil, dass immer nur die Menge gedruckt wird, die tatsächlich benötigt wird, so dass sich ein umweltschonender Effekt ergibt.
Wo kann ich das Buch kaufen?
Sie können das Buch in Ihrer lokalen Buchhandlung per ISBN-Nummer oder Name/Titel bestellen, oder über jeden Internet-Buchshop. Das Buch wird z.B. auf den Seiten von Amazon, Buch.de oder dem Beck-Onlineshop gelistet. Sie können das Buch Widerspruch gegen einen gerichtlichen Mahnbescheid auch online bei Thalia, Hugendubel oder der Mayerschen Buchhandlung bestellen und dann in Ihrer örtlichen Filiale abholen. Ich empfehle Ihnen aber die eBook-Version zu erwerben, da diese sofort verfügbar ist. Eine Bestellung der Printausgabe kann ein paar Tage in Anspruch nehmen, es muss aber unbedingt innerhalb von zwei Wochen Widerspruch eingelegt werden.
Wie schnell ist das Buch lieferbar?
Durch die Zusammenarbeit mit dem Print-On-Demand Verlag „BoD“ kann das Buch auf Bestellung sofort gedruckt und geliefert werden. Dennoch kann es sein, dass Sie ein paar Tage Wartezeit in Ihre Bestellung mit einkalkulieren müssen. Gerade die größeren Versandhäuser wie z.B. Amazon handhaben das jedoch so, dass sie eine bestimmte Anzahl von Exemplaren auf Lager vorrätig halten. Ist das der Fall, so wird Ihnen das Buch als „sofort lieferbar“ oder „auf Lager“ online angezeigt. Der Versand geht dann sehr schnell vonstatten. Ist das Buch nicht auf Lager, und muss der Druck erst über BoD erfolgen, so wird es als „Derzeit nicht auf Lager“ oder „Gewöhnlich versandfertig in 5 bis 7 Tagen“ gekennzeichnet. Da Ihnen bei einem gerichtlichen Mahnbescheid nur eine kurze Reaktionszeit von zwei Wochen zur Verfügung steht, empfehle ich Ihnen den Erwerb des eBooks. Dieses steht Ihnen sofort zur Verfügung, und Sie müssen nicht die Lieferzeiten der Printausgabe in Kauf nehmen.
Wie kann ich die Rechtsberatung am schnellsten erhalten?
Wenn Sie einen gerichtlichen Mahnbescheid erhalten haben, sollten Sie zeitnah einen Widerspruch dagegen einlegen. Die schnellste Möglichkeit hierfür besteht darin, dass Sie das eBook herunterladen. Damit erhalten Sie die Rechtsberatung sofort in elektronischer Form auf Ihrem Tablet, Handy oder PC. Sie können, wenn Sie das Buch z.B. über Amazon erworben haben, dieses per App auf Ihrem Smartphone, Tablet oder PC lesen. Ein extra Lesegerät ist nicht notwendig. Bitte lesen Sie im folgenden Abschnitt, wie Sie den Ratgeber als eBook auf Ihr System bringen.
Das eBook auf einem Handy oder Tablet nutzen:
1. Installation der kostenlosen App „Amazon Kindle“: Installieren Sie sich die App „Amazon Kindle“ von Amazon Mobile auf Ihrem Handy oder Tablet. Diese App finden Sie kostenlos im Google Play Store für Android-Systeme oder im Apple App-Store für iPhone/iPad. Sie können die App auch direkt über Ihr Mobilsystem im jeweiligen AppStore direkt auf Ihrem Handy oder Tablet unter dem Suchbegriff „Amazon Kindle“ finden.
2. Anmeldung in der App über Ihren Amazon-Account: Anschließend melden Sie sich in der Amazon Kindle-App mit Ihrem normalen Amazon-Account an. Damit können Sie alle über Amazon erworbenen eBooks direkt auf Ihrem Mobiltelefon, Tablet oder PC lesen und nutzen.
3. Herunterladen eines kostenlosen eBooks als Test: Sie können nach Installation der Kindle-App vorab ein kostenloses eBook herunterladen und damit ausprobieren, ob das eBook auf Ihrem Handy oder Tablet lesbar ist. Laden Sie sich z.B. das kostenlos erhältliche eBook „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ von Jules Verne herunter.
4. Kauf des eBooks und Download auf Ihr Handy oder Tablet: Nun können Sie über Amazon das eBook "Widerspruch gegen einen gerichtlichen Mahnbescheid" erwerben. Nach erfolgtem Kauf wählen Sie die Option aus, dass das Buch auf Ihr mobiles System oder Ihren PC geschickt wird. Anschließend steht es Ihnen als eBook auf dem Handy oder Tablet zur Verfügung.
Hier sehen Sie das vollständige Inhaltsverzeichnis der von mir verfassten Rechtsberatung. Daran können Sie im Überblick überprüfen, ob Ihr Problem mit Hilfe dieses Ratgebers gelöst werden kann.
1 Vorbemerkungen
1.1 Wie hilft Ihnen dieser Ratgeber?
1.2 Wie versende ich meine Schreiben?
2 Wichtige Informationen zum Mahnbescheid
2.1 Was ist ein gerichtlicher Mahnbescheid?
2.2 Welchem Zweck dient ein Mahnbescheid?
2.3 Warum wird ein Mahnbescheid zweckentfremdet?
2.4 Darf ein Mahnbescheid ergehen, trotz Widerspruch gegen die Forderung?
2.5 Warum ist ein Mahnbescheid harmlos, wenn ich richtig reagiere?
2.6 Warum ist die Widerspruchsfrist mit zwei Wochen so kurz angesetzt?
2.7 Was passiert, wenn ich die Frist zum Widerspruch verpasst habe?
2.8 Warum versenden Inkassounternehmen die meisten Mahnbescheide?
3 Wie widerspreche ich einem Mahnbescheid?
3.1 Wie lege ich gegen den Mahnbescheid Widerspruch ein?
3.2 Soll ich einen Komplett- oder Teilwiderspruch einlegen?
3.3 Wie verhalte ich mich, wenn die Forderung berechtigt ist?
4 Wie geht es weiter, wenn die Forderung bekannt, aber unberechtigt ist?
4.1 Musterbrief an das Inkassobüro nach Widerspruch gegen den Mahnbescheid
4.2 Was bewirkt dieser Brief?
4.3 Weiteres Vorgehen nach Widerspruch gegen die Inkassomahnung
5 Wie geht es weiter, wenn mir die Forderung unbekannt ist?
5.1 Wieso liegt keine Rechnung oder Mahnung vor?
5.2 Was spricht gegen die im Mahnbescheid abgerechneten Forderungen?
5.3 Musterbrief an das Inkassobüro nach Widerspruch gegen den Mahnbescheid
5.4 Was bewirkt dieser Brief?
5.5 Weiteres Vorgehen nach Widerspruch gegen die Inkassomahnung
6 Wie geht es weiter, wenn ich schon zuvor widersprochen habe?
6.1 Warten auf das Anschreiben der Gegenseite
6.2 Was spricht gegen die im Mahnbescheid abgerechneten Forderungen?
6.3 Musterbrief an das Inkassobüro nach Widerspruch gegen den Mahnbescheid
6.4 Was bewirkt dieser Brief?
6.5 Weiteres Vorgehen nach Widerspruch gegen die Inkassomahnung
7 Wie geht es weiter, wenn die Forderung vollständig berechtigt ist?
7.1 Musterbrief an das Inkassobüro nach Widerspruch gegen den Mahnbescheid
7.2 Was bewirkt dieser Brief?
7.3 Weiteres Vorgehen nach dem Vorschlag zur gütlichen Einigung
8 Wie geht es weiter, wenn die Forderung teilweise berechtigt ist?
8.1 Musterbrief an das Inkassobüro nach Widerspruch gegen den Mahnbescheid
8.2 Was bewirkt dieser Brief?
8.3 Weiteres Vorgehen nach Vorschlag zur gütlichen Einigung
9 Wichtige Hinweise zu Inkassomahnungen
9.1 Was macht ein Inkassobüro?
9.2 Erfährt das Inkassobüro von meinem bereits geäußerten Widerspruch?
9.3 Darf eine widersprochene Forderung an ein Inkassobüro verkauft werden?
9.4 Darf das Inkassobüro widersprochene Forderungen annehmen?
9.5 Kann ich dem Inkassobüro eine gütliche Einigung vorschlagen?
9.6 Darf das Inkassobüro einen Gerichtsvollzieher beauftragen?
9.7 Darf ein Inkassounternehmen einen Schufa-Negativeintrag veranlassen?
10 Informationen zur Schufa
10.1 Was macht die Schufa?
10.2 Wann kommt es zu einem negativen Schufa-Eintrag?
10.3 Musterbrief, um einen versehentlichen Schufa-Eintrag löschen zu lassen
11 Rechtliche Informationen und Hinweise
11.1 Wie lange soll ich meine Unterlagen aufbewahren?
11.2 Wie versende ich einen Forderungswiderspruch korrekt?
Mahngericht Baden-Württemberg: Amtsgericht Stuttgart
Mahngericht Bayern: Amtsgericht Coburg
Mahngericht Berlin: Amtsgericht Wedding
Mahngericht Brandenburg: Amtsgericht Wedding
Mahngericht Bremen: Amtsgericht Bremen
Mahngericht Hamburg: Amtsgericht Hamburg
Mahngericht Hessen: Amtsgericht Hünfeld
Mahngericht Mecklenburg-Vorpommern: Amtsgericht Hamburg
Mahngericht Niedersachsen: Amtsgericht Uelzen
Mahngericht Nordrhein-Westfalen (OLG-Bezirk Köln): Amtsgericht Euskirchen
Mahngericht Nordrhein-Westfalen: Amtsgericht Hagen
Mahngericht Rheinland-Pfalz: Amtsgericht Mayen
Mahngericht Saarland: Amtsgericht Mayen
Mahngericht Sachsen: Amtsgericht Aschersleben
Mahngericht Sachsen-Anhalt: Amtsgericht Aschersleben
Mahngericht Schleswig-Holstein: Amtsgericht Schleswig
Mahngericht Thüringen: Amtsgericht Aschersleben
Rechtsanwalt Thomas Hollweck - Verbraucheranwalt in Berlin -
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Schwerpunkt Verbraucherrecht und Verbraucherschutz
Abwehr von unberechtigten Forderungen